Seit den 1980er-Jahren nimmt die Zahl von Patienten mit Subduralhämatomen sowohl in
den USA als auch in Europa zu. Möglicherweise
ist dies auf einen verstärkten Einsatz von Antithrombotika zurückzuführen. Allerdings
sind epidemiologische Daten, die diese
Assoziation untermauern, rar. Eine Studie aus Dänemark hat diesen Zusammenhang nun
mithilfe von populationsbasierten Daten
überprüft.